Andreas Knop

Karl auf seiner heiß geliebten italienischen Moto Morini Tresette Bj. 1961.
Ulrike Buhl
Lieber Karl,
noch fassungslos über Deinen plötzlichen Tod – wollte Dich immer noch auf dem Land besuchen ….. unvergessen die schönen gemeinsamen Gespräche in der Fuldastrasse und auf den zahlreichen Eröffnungen – Du warst ein toller Kollege! 2006 sind wir uns das erste mal begegnet- wir treffen uns im Himmel wieder – ganz bestimmt!
Danke für die immerwährende kollegiale Verbundenheit.
Möge Dich von Herzen dies Gedicht begleiten.
Auf Schwingen der Klänge
spricht es
traumgeburtengleich –
ein Lied aus Fernen
unfasslicher Fugen
aus Stille und Sternen
lichtsonnengleich
stimmt es, wie als
frohestes aller Himmelsgesänge –.
DANKE DIR für die gemeinsamen Wege! Du wirst im Bildhauerhimmel weiter bauen, biegen und brechen!
Werner Ruhnke

Im März/April 2019 wurden Skulpturen von Karl Menzen und Bilder von Anas Homsi im Kunsthaus sans titre in Potsdam ausgestellt. Mit Karl gab es in den 15 Jahren meiner Galerie in Potsdam immer wieder gemeinsame Projekte. Drei große Skulpturen von ihm befinden sich am Seddiner See und erinnern an einen großen Künstler.
Walter Schönborn
In den Siebziger Jahren eine intensive Freundschaft mal in Berlin, mal im alten Eifelhaus.
Dann vierzig Jahre sehr verschiedene Leben gelebt und vor zwei Jahren wiedergefunden. Der kluge, bedächtige, empfindsame „Charles“ wird mir fehlen.
Renate Wiedemann und Ulli Thiemann
Karl, wir kannten Dich nur so:
Immer freundlich, warmherzig und gelassen. Immer offen für Neues, geduldig zuhörend.
Danke dafür
Gasper Regina

Es ist so ein Privileg, dich gekannt zu haben. Dreieinhalb intensive wunderbare Jahre, für die wir sehr dankbar sind. Dir und deiner Lisa.
Was für eine Sonne, was für ein Talent, was für eine schöne Energie. Deine Arbeiten bleiben, um unsere ungerechte Welt etwas heller zu machen.
Susanne Ruoff

im Norden, Süden, Osten, Westen…..
Danke Karl, für so viel!
Lothar Zimmermann

In einer deiner Welten…
Stefan Zednik
Du warst nicht nur der bedächtigste und sanfteste Kritiker in unserer Theaterrunde, sondern oft auch der klügste. Es fühlt sich nicht richtig an, dass Du weg bist. Die Guten gehen immer zuerst. Traurig.
Hansgert Lambers

… mit Karl in seinem Atelier sitzen – er hatte einen vorzüglichen Espresso gemacht – und mit ihm über “alles” reden, das ist für mich unauslöschlich!