Noch immer fassungslos, noch schiebt sich der Schrecken vor das Gefühl der Dankbarkeit, in Dir einen so verlässlichen Freund gehabt zu haben. Ach, Karl, nun schauen wir wehmütig auf Deine Arbeiten, Erinnerungen leuchten auf, der Blick aus dem Fenster unterm Dach auf Deine Bekrönung schmerzt mehr, als er tröstet. Du bist unerreichbar, aber präsent, bleibst es – für immer!